Der Wind weht weit, weit will er weh'n,
Um wiederzukommen und einfach zu geh'n.
Die Sonne steht hoch und hoch will sie steh'n,
Um alle zu blenden, die meinen zu seh'n.
Die Nacht bringt die Kälte, und kalt will sie sein,
Um Leuten zu zeigen: Ihr seid ganz allein!
Die Dämmerung beginnt; erwachen will sie,
Um Wärme zu schenken und zeigt Emphatie.
Und dies Mitgefühl, das wir nicht versteh'n:
Das Suchen von Schultern, um sich anzulehn'.
Der Regen fällt leise, und still will er fall'n,
Um Tränen zu tarnen. Das würd' ihm gefall'n.
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